Alkoholismus ist keine Krankheit

Alkoholismus ist keine Krankheit sondern ein Symptom.

Fälschlicherweise wird in der heutigen Gesellschaft meist davon ausgegangen, dass Alkoholismus eine Krankheit ist und auch als solche angesehen, beurteilt und behandelt werden muss.

Wer sich aber etwas tiefer auf dieses Thema einlässt, wird sehr schnell erkennen können, das dem nicht so ist. Das es sich bei diesem Begriff wie zum beispiel auch bei vielen Medikamenten lediglich nur um ein Riesengeschäft handelt – eine Marketingstrategie des Systems.

Mit dieser Herangehensweise wird der Alkoholiker, bzw. der Mensch dahinter immer der Verlierer sein und bleiben. Und das System mit all seinen Beteiligten immer die Gewinner.

Wir reden hier nicht von den Gesundheitsschäden des Alkohols oder den Folgen des Missbrauchs – das sind unbestreitbare Fakten und Tatsachen.

Vielmehr geht es um die Frage warum oder wie ein Mensch zum Alkoholiker wird oder werden kann. Nur in dieser Antwort ist eine ehrliche und somit dauerhafte Lösung des Problems zu finden, weil sie die wirkliche Ursache des Alkoholismus beinhaltet. Bekannterweise sind ja unsere Probleme wie Unkraut. Eine dauerhafte Entfernung ist nur möglich, wenn auch die komplette Wurzel, also die wirkliche Ursache mitkommt.

Spätestens jetzt wird ersichtlich, warum es sich bei der eingangs aufgestellten Behauptung Alkoholismus ist keine Krankheit sondern ein Symptom nicht um Wunschdenken sondern um Tatsachen und belegbare Fakten handelt.

Wer das verstanden hat, wird auch sehr leicht verstehen können, dass Alkoholismus keine Krankheit, sondern ein Suchtverhalten ist. Ein Suchtverhalten kann aber nur dann auftreten, wenn etwas fehlt, gesucht oder kompensiert (ausgeglichen) werden muss. Alles andere kann man „mal ausprobieren“ und danach wieder loslassen.

Auch wenn es heute üblich ist unter Suchtverhalten erstmal Alkohol, Drogen und ähnliches zu verstehen, kann sich ein solches durchaus auch in etwas „Gesellschaftsfähigeren“ Formen, wie Arbeit, Putzen oder Sex äussern.

Natürlich gibt es im Gegensatz zum Alkohol auch Substanzen, die relativ schnell auch zu körperlichen Abhängigkeiten führen. Das äussert sich ja sehr deutlich in der jeweiligen Form der Entzugserscheinungen bei Absetzung des Wirkstoffes. Beim Alkohol sind es vor allem erhöhte Müdigkeit.

Die wirklichen Ursachen eines solchen Missbrauchs sind aber unter dem Strich immer die selben und enden immer in der Frage nach dem warum.

Es geht also nicht um die Wahl der Mittel sondern darum warum man es macht. Warum will ich mich betäuben oder ablenken?

Weitere Hinweise und Tipps findest du hier

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